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6 mutige Lebensabschnitte

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Gemütliches Sofa!! Mut sitzt gleich neben der Angst

Ein Problem ist eine noch nicht gelöste Herausforderung

Mut, ist das was auf deinem Sofa gleich neben der Angst sitzt. Du musst einfach mal anfangen, mittendrin, ohne den Anspruch perfekt sein zu wollen, einfach mal machen. Selten trennt dich von dem Leben dass du dir wünschst und dem was du führst mehr als ein Schritt. Komm runter, von dem Gedanken, was du meinst, alles noch zu brauchen, bevor du starten kannst. Du verbesserst dich auf deinem Weg, nicht an deinem Ziel.

 

Komfortzone verlassen ist angesagt

Wenn du weiterhin das tust, was du immer getan hast, bekommst du auch weiterhin das, was du immer bekommen hast.

Wer kennts nicht? Alles beim alten lassen und auf Veränderung hoffen. Ich selbst kann da ein Lied von singen. Jahrelang versuchte ich abzunehmen und schaffte es nicht. Ich wog über 100kg, wünschte mir einen schlanken Körper und mehr Gesundheit. Ich tat täglich das gleiche und bewirkte damit nur, dass mein Frust, meine Wut auf mich selbst und meine Angst niemals abzunehmen größer wurde. All diese negativen Gefühle kompensierte ich mit noch mehr Essen und verstärkte den Frust und Hass gegen mich selbst. Die Folge davon, jahrelange Bulimie und Depressionen. Ein langjähriger Kreislauf, dem ich glaubte nicht entfliehen zu können.

Kreativität wächst im Tun

Fakt ist ganz klar, ich musste meine Komfortzone verlassen. Wichtig ist, dass wir auf den Grund hinter dem Grund gucken. Lange dachte ich, ich wäre einfach nur zu faul, zu bequem und zu schwach um etwas in meinem Leben zu verändern. Heute ist mir ganz klar, dass die Mutlosigkeit mit ganz viel Angst einher ging.

Die Angst zu scheitern, die Angst nicht gut genug zu sein, wenn ich zugeben muss dass ein Versuch abzunehmen wiedereinmal fehlgeschlagen ist. Im Jahr 2005 ist es mir gelungen, das Ruder rum zu reißen. Ich nahm 40 Kilo Gewicht ab und entwickelte während der Abnahme eine für mich unfassbare Kreativität, von der ich nie geglaubt hätte, dass sie in mir wohnt.

Mein Gewinn, war größer als mein Verlust

Das sich mit einer hohen Gewichtsreduktion mehr verändern würde als mein Körper, war mir beim Start abzunehmen nicht klar. Emotional kannte ich mich nur in der merkwürdigen Energie, die ich seit Jahren in mir wahr nahm. Ich konnte mir kaum vorstellen, mich großartig anders zu fühlen. Während des Abnahme Prozesses, entsprang aus mir eine der unbändige Wunsch, Kreativität zu erfahren und ausleben zu wollen. Ich habe nie gerne gekocht, plötzlich kreierte ich wunderbare Gerichte, die fantastisch aussahen, gesund waren und zudem auch noch schmeckten.

Ich hatte unfassbar viel Freude an Bewegung. Ich konnte von früh bis spät durch die Gegend rennen, ohne jegliche Ermüdungserscheinungen. Am Abend noch joggen gehen obwohl ich den Arbeitweg von 12km pro Strecke bereits mit dem Fahrrad zurück gelegt hatte? Kein Problem!! Ich strotzte vor Energie.

Der Gewichtsverlust war groß, der Gewinn an Energie, Glücksgefühlen und Lebensfreude, war riesig.

Herausforderung, mein Kind outet sich im 8. Monat mit Trisomie21

Erschreckende Ankündigung: „Sie können das Kind abtöten“

Bis ich mit meiner Tochter im 8. Monat schwanger war, durchlebte ich eine traumhafte Schwangerschaft. Ich fühlte mich überglücklich und dieses kleine Wunder in meinem Bauch offenbar auch. Sie war mopsfidel, Tag und Nacht aktiv. Wie könnte da etwas nicht stimmen? Uns beiden ging es mega gut, etwas anderes kam überhaupt nicht in Frage.

Im 8. Monat, bei einer Routine Untersuchung, kurz vor unserem Urlaub eröffnete mir mein Doc, ich solle doch nach dem Urlaub einen Pränatal Diagnostiker aufsuchen, mein Kind ließe sich nicht vermessen. Ich fühlte nur kurzzeitig eine Unruhe, die ich schnell loslassen konnte, weil ich mich wegen ihrer hohen Aktivität mit meiner Tochter in Sicherheit glaubte.

„Ihr Kind hat Down Syndrom und einen Herzfehler“

Nach langer Ultraschall Untersuchung, dem zuziehen eines weiteren Kollegen fiel die Diagnose Trisomie 21 und AVSD – einem Herzfehler, der kurz nach der Geburt operiert werden würde – wenn mein Baby denn überlebt.

Viel länger als an der tatsächlichen Diagnose, hatte ich mit der Wortwahl, ich könne mein Kind mittels Injektion durch den Bauchnabel abtöten und müsse sie per Einleitung gebähren zu kämpfen. Aus heutiger Sichte, weiss ich dass Ärzte rational nur ihren Job machen, dennoch wäre ein bisschen mehr Empathie aus meiner Sicht wünschenswert.

Es gibt keinen Plan fürs Leben

Völlig egal, was ich jemals geplant hätte, diese Situation zeigte mir klar und auch schmerzhaft, dass sich vieles im Leben nicht so planen lässt, wie wir uns das wünschen, sondern wir das Leben bekommen, wie es für uns bestimmt ist. Ich lebte fest in dem Glauben, das Leben möchte mich bestrafen. Ich hätte es nicht anders verdient, weil ich in so ziemlich allen Lebenslagen versagt habe. Das Hochgefühl welches ich während der Zeit meiner Abnahme und im Anschluss gefühlt habe, war weg. So, als hätte es nie existiert. Die gesamte Bandbreite meiner negativen Energie, nahm mich wieder ein und fesselte mich in mir.

Kein Zweifel, ich bekomme mein Baby

Ich hatte niemals Zweifel, ob ich meine Tochter zur Welt bringen würde. Ich zweifelte nie, an meinem Kind oder daran ob die Entscheidung, mich bewusst für ein Kind mit Behinderung zu entscheiden richtig ist. Ich zweifelte an meinen Fähigkeiten, ihr gerecht werden zu können. Mein Mut sie zu bekommen, war größer als die Angst, das alles nicht zu schaffen. Wäre das nicht so, hätte ich mich gegen sie und für mich selbst entschieden. Die Lebendigkeit meiner Tochter, bereits im Bauch, zeigte mir ihren großen Lebenswillen und ich wollte unbedingt herausfinden wie sich mein Leben mit ihr gestaltet.

Zeiten zwischen Trauer und Glück

Nachdem meine Mausi die ersten vier Wochen ihres Lebens wegen der Einstellung ihrer Herzmedikamente, wiederholende Infekte und Gewichtsabnahme noch im Krankenhaus bleiben musste, suchte sich die Angst ihren Weg in mein Gemüt. Während wir zu Hause als Familie in den Alltag fanden, wuchs in mir vermehrt der Druck, das alles zu schaffen. Meine Tochter trank nicht, sie nahm kaum zu und der Herzfehler setzte ihrem kleinen Körper zu. Während ich nach außen die starke zeigte, zerbrach im inneren meine Welt. Ich verkörperte die glückliche, starke Mutter, die alles im Griff hatte und ging im inneren immer mehr kaputt. Halt und Trost fand ich in meiner alten Bewältigungsstrategie. Bulimie – jahrelang kotzte ich mir die Seele aus dem Leib

9 Jahre Essstörungen und Depressionen

Ich fühlte mich abgeschnitten von mir und meinen Kindern

Mein Leben glich einem funktionieren. Meine Tochter hat ihre Herzoperationen wunderbar überstanden und entwickelte sich ganz zauberhaft. Sie war mein Sonnenschein und zugleich die größte Anstrengung in meiner vernebelten Welt. Im Jahr 2012 war meine Ehe bereits kaputt, als mein kleiner Sohn auf die Welt kam. Die Schwangerschaft war rückblickend super, dennoch bewertete ich sie noch bis vor zwei Jahren mit schrecklich und anstrengend. Das beschreibt nicht die Schwangerschaft, sondern eher den Zustand, in dem ich mich befand. Da waren meine Kinder und mein (Ex-)Mann und irgendwie auch ich. Das sich nicht dazugehörig fühlende „Etwas“ was sich eben kümmert um alles am laufen zu halten.

Mai 2013 – mein Kopf legte einen Schalter um

Ich fühlte nur noch Enge und Leere, nachdem während einer Autofahrt mein Kopf einen Schalter umgelegt hatte. Es war nichts mehr wie vorher und ich wusste nicht warum, was geschehen war und wie ich da wieder raus kommen sollte. Ich sah es als weitere Unfähigkeit, mein Leben nicht im Griff zu haben. Ich fühlte mich, als hätte ich als Mutter, Ehefrau und im gesamten Leben einfach nur versagt. Mit meinem kaputten Innenleben, ging im Jahr 2014 meine Ehe in die Brüche. Die negative Energie meiner Essstörungen und Depression, richtete sich noch weitere zwei Jahre gegen meine Kinder und gegen mich selbst. Ich erfüllte sämtliche Grundbedürfnisse meiner Kinder. Stand am Morgen pünktlich auf, erledigte alle Termine, Einkäufe und Besorgungen so, wie es gebraucht wurde und ging kaum über das Minimum hinaus. Viel zu erschöpft und ausgelaugt vom Alltag, suchte ich nur nach Ruhe.

Depression ist ein Arschloch

Anders als so, ist es nicht auszudrücken. Ich bin Fan davon zu sagen, dass mich die Depression oder die Essstörung zu der Zeit wo ich drin steckte schützen wollte, mir Botschaften die mir helfen sollten vermitteln wollte. Das ist alles gut und schön, und auf mich bezogen kann ich sagen, dass das einen hohen Wahrheitsgehalt hat. Nur bin ich kein Fan davon, Glitzer auf Scheisse zu streuen, denn in den Zeiten des durchlebens ist es alles andere als schön, einfach oder hilfreich. Wer als Betroffener da drin steckt, ist nicht in der Lage das positive darin zu sehen. Verstanden wird der Krempel oftmals nur im Rückblick.

„Egal was, es wird dich verändern“

Ich liebe diesen Satz, für mich ist er einfach so wahr. Meine größte Angst auf dem Weg aus der schweren Zeit war lange, wie hässlich und oftmals unfähr ich zu meinen Kindern war. Wie negativ ich sie für ihr Leben geprägt habe. Das sehe ich heute nicht mehr so. Ganz sicher habe ich ihnen ein Paket mitgegeben, allerdings eins, welches sie tragen können. Wenn ich mir heute ausmale, welche Ausmaße meine psychischen Erkrankungen noch hätten nehmen können, bin ich sicher, dass meinen Kindern und auch mir viel erspart geblieben ist. Das Paket meiner Kinder wäre bei weitem größer geworden, wenn ich mein eigenes nicht ausgepackt hätte.

Was das Leben uns schenkt

Jeden Tag, einen neuen Tag

Das ist wirklich das größte Geschenk, was ich, was wir – täglich bekommen. Es ist so wichtig, sich das jeden Tag aufs neue bewusst zu machen. Jeder Mensch ist einfach nur einzigartig. Es gab noch nie jemanden, der so ist wie du  und es wird niemals wieder jemanden geben, der so einzigartig ist wie du. Wie geil ist das denn?? Zieh dir das wirklich mal rein. Komm nie wieder auf die Idee, du wärst nichts besonderes. Einfach weil du DU bist, bist du besonders. Jeden Tag hast du die Möglichkeit, das allerbeste aus deinem Tag zu machen. Du kannst dich jeden Tag neu ausrichten, eine bessere Version von dir sein, als du gestern noch warst.

Verständnis und Akzeptanz für die Vergangenheit, Klarheit für die Zukunft

Auch wenn der Weg Verständnis für die Menschen zu entwickeln, denen ich lange Zeit Schuld an den Schwierigkeiten meines Lebens gegeben habe und meine Vergangenheit zu akzeptieren, nicht immer leicht war, möchte ich nichts in meinem Leben anders haben. Ich habe viel verziehen, mir und auch anderen. Ganz viel losgelassen, Menschen, materielles, Gefühle und Gedanken, um neues empfangen zu können. Herangeführt hat mich mein Leben an die Klarheit über das, was ich mir für meine verbleibende Zeit auf der Erde wünsche.

Ich möchte einfach nur glücklich leben

Die Liste darüber, wie ich mein Leben verbringen möchte ist kurz. Ich möchte glücklich sein. Ich möchte so leben, wie ich leben möchte und lieben, wen ich lieben möchte. Erwartungslos, bedingungslos. Für mich ist wichtig geworden, dass ich meine Zeit in die Menschen und Tätigkeiten investiere, die mir gut tun. Ich kreiere mir mein Leben so, dass es sich nach innen gut anfühlt und nicht nur nach außen schön aussieht. Dazu zählt für mich meine Arbeit, ich liebe das was ich mache. Ich freue mich über jede Klientin, die ihren Weg zu mir findet und fühle tiefe Dankbarkeit, so wertvolle Entwicklungsprozesse miterleben zu dürfen. Mich macht das einfach nur glücklich, weil ich selbst weiß, wie es sich anfühlt, das eigene Leben komplett umzukrempeln.

Ich habe weder einen Heiligenschein, noch bin ich erleuchtet

Erwartungslos und bedingunslos, sind natürlich riesen große Worte. Ob das alles zu 100% schon funktioniert? Nein, das tut es nicht und das muss es auch nicht. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht, das Bewusstsein darüber, dass eben nicht alles zu 100% einwandfrei ist. Auch bei mir ist noch sehr viel Luft nach oben und viel Wachstum möglich. Auch ganz genau das, macht mich glücklich. Ich weiß, dass auch in mein Leben immer wieder Herausforderungen rein brettern werden und genau so gut weiß ich, dass ich sie alle meistern werde. Das es mal schneller geht und mal länger dauert. Das es mal mehr und auch mal weniger weh tut, dass es mich wachsen lässt und mich verändern wird. Ich fürchte die Herausforderungen nicht mehr und freue mich auf jedes weitere Geschenk, das von mir ausgepackt werden möchte.

„Lass neues aus der Krise entstehen“

Mein Lebensmotto in schwierigen Lebenslagen

Ich kann mir heute beim besten Willen nicht mehr vorstellen, wie ich früher Jahrelang in Krisen verweilen konnte. Schon klar, ich hatte das ganze als normalen Zustand meines Lebens angenommen, im Glauben dass etwas anderes, Gutes, für mich nicht möglich ist. Heute weiß ich es besser. Es ist drei Wochen her, als ich am Sonntag den 26.Juni in den Urlaub fuhr. Einen Tag zuvor ging die Servolenkung meines Autos kaputt. Samstag 13 Uhr, so kurz vor der Abfahrt noch einen Automechaniker finden, könnte schwierig werden – hat aber funktioniert und ich konnte beruhigt fahren. Ich bekam durch den hohen Kraftaufwand Schmerzen in der Schulter und hatte bei Ankunft am Urlaubsort eine ganz miese Stimmung. Ich wusste, das ist IN mir, das Auto ist nicht veränderbar, wie ich mit der Situation umging schon.

Gute Miene zum bösen Spiel

Der Montag war komplett verregnet, auch das konnte ich nicht ändern. Wir gönnten uns eine wunderbare Zeit in einem tollen Wellen Schwimmbad. Es hat so viel Spaß gemacht und meine Tochter war außer sich vor Freude über das Schwimmbad. Mir ging es emotinal wieder gut und ich freute mich auf die Überfahrt von Norddeich zur Norderney am drauf folgenden Tag. Das Wetter war traumhaft und ich war mega entspannt, bis zu einem sehr unschönen Vorfall auf dem Schiff. Ich konnte gerade noch verhindern beklaut zu werden. Anders als ich es von mir in einer solchen Situation erwartet hätte, bin ich ganz bei mir geblieben, nicht ausgeflippt und habe mich auf einen schönen Tag mit meiner Tochter konzetriert. Es hat funktioniert, dennoch blieb ein bitterer Beigeschmack.

7 Tage des Aufruhrs

Wieder zu Hause, nahm mein Auto viel Zeit in Anspruch. Lasse ich es reparieren? Kommt es weg? Kann ich mir sofort ein neues kaufen? Gedanken und Gefühle, die mein Inneres ziemlich in Bewegung gehalten haben, auch während der Nacht. An Schlaf war nicht zu denken, was sich auch auf mein Tagesgemüt nieder legte. Definitiv hat mein Leben mich getestet. Ich habe zwar sehr deutlich gefühlt wie meine Energie in Richtung Null sank, dennoch gelang es mir all das schöne und positive zu sehen, was trotz allem um mich herum war. Ich bekam ungefragt Hilfe, die ich gut annehmen konnte und habe auch selbst um Hilfe gefragt. Beides konnte ich als neu gewonnene Stärken annehmen, was so früher absolut nicht möglich gewesen wäre.

Am 8. Tag war mein Stecker gezogen

Der gezogene Energie Stecker, ist heute in keinster Weise mehr vergleichbar, mit dem früheren gezogenen Stecker.

Sonntags verbuchte ich als einziges Bedürfnis das, welches nach Ruhe verlangte, die ich mir auch ausgiebig genommen habe. Ich wollte unbedingt kreativ sein. Etwas schreiben oder Gitarre spielen. Wollen, kommt aus dem Kopf, diese geliebte Form meiner Kreativität, war nicht das, was meine Seele für mich wollte. Es war nicht das, was ich tatsächlich brauchte. Heute bedeutet, meine Komfortzone wieder und wieder zu verlassen auch, einfach mal NICHTS TUN!! Ganz gezielt in die Stille gehen, was ich an dem Tag aktiv tat. Intuitiv wusste ich schon, dass mich in der Stille etwas finden würde. So sollte es sein.

JA, zu Reiki und Heilsteinen

Seit Jahren habe ich meine Ausbildung zum 1. und 2. Reiki Grad abgeschlossen und die Fähigkeit Reiki, universelle Lebensenergie, geben zu können. Eine Fähigkeit, die nicht verkümmern kann, ich aber viele Jahre unter Verschluss gehalten habe. Schon seit mehreren Wochen arbeitet das Thema Spiritualität sehr in mir. Speziell das Thema Heilsteine. Ein sehr spannendes und umfangreiches Thema.

An diesem Sonntag, fand mich der wunderschöne Stein mit Namen Citrin. Ich fühlte tiefe Dankbarkeit für den Moment, der mir klar und deutlich zeigte, wie viel Kreativität, Fülle, Wohlstand und Liebe bereits in meinem Leben ist. In diesem Moment der Demut, wusste ich, dass alles was ich in den letzten Tagen erlebt hatte zwar belastend, aber nicht wirklich schlimm oder bedrohlich war. Alle diese wertvollen Erkenntnisse, brachten mich erneut wieder näher an mich selbst heran und ich fühlte das wunderbare Gefühl der Energie, welche ihren Weg in meinen Körper zurück fand.

 

Ich freue mich sehr, wenn du mir auf Instagram deinen Kommentar zu diesem Beitrag da lässt oder mir über die Kontaktaten meiner Website eine Nachricht zukommen lässt. Desweiteren würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine Fragen oder Vorschläge zu Themen, die du gerne lesen möchtest zukommen lässt.

So schön, dass du da bist.

Von Herzen gefühlt,

Angela

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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