So gewinnst du Selbstsicherheit, trotz Hochsensibilität und Introversion
Was für eine sensationelle Befreiung, die du in dein Leben einladen kannst. Es braucht dafür deine Offenheit, den Menschen mit denen du dich umgibst gegenüber. Du kannst sowohl hochsensibel und introvertiert, als auch selbstsicher sein. Auch wenn du Angst hast, schliesst das eine, das andere nicht aus und lässt dich nur zauberhafter auf andere Menschen wirken, wenn du zu dir selbst stehen kannst.
Bezaubernd auf das eigene Umfeld wirken
Ich kenne das nur zu gut, über meine Ängste zu sprechen hat mir erschreckend lange ganz viel Lebenensenergie gezogen. Selbstsicherheit ist nichts was uns von heute auf morgen übergestülpt wird, es ist ein lohnenswerter Prozess, den wir erleben dürfen. Ein Weg, den jeder Mensch in seinem eigenen Tempo gehen darf.
Es gibt kein richtig oder falsch und auch keinen Richtwert, wann die Sicherheit denn eintreten wird und ganz genau das ist gut so, denn es gibt in dem Thema kein Ziel erreicht, die Selbstsicherheit gewinnst du auf dem Weg, indem du dein Umfeld an deinen Ängsten teilhaben lässt.
Spreche es doch mal ganz gezielt an und teile deinem Gegenüber mit, welches Gefühl sich in dir zeigt. Du wirkst viel bezaubernder, wenn du mit offenen Karten spielst und wirst möglicherweise zusätzlich damit überrascht, dass es dem einen oder anderen ähnlich geht, wie dir.
Sensationelle Erfahrungen
Mich hat es absolut vom Hocker gerissen, was für sensationelle Erfahrungen ich sammeln durfte, als ich begann mich authentischer zu zeigen. Die durchschlagendsten Erfolge, hatte ich nicht bei Menschen die ich neu kennenlernte, ich machte sie in meinem direkten Umfeld, bei Menschen die mich schon Jahrzehnte kannten. Ganz genau diese Menschen, waren jene die ich am meisten fürchtete.
Mein Umfeld kannte mich im Prinzip so, dass ich wortwörtlich zu allem Ja und Amen sagte. Ich nahm mir einen ganz bestimmten Menschen aus meinem Freundeskreis vor, eine Frau, deren Dominanz immer dazu führte, dass ich meine Meinung Anteilig oder auch ganz zurück hielt. Ich hatte keine Angst vor der Frau an sich, ich fürchtete ihre Reaktion wenn ich meine Meinung sagte.
Überwindung nach Plan
Mein Kopf sucht nach einer Strategie
Ich hatte mir diese eine Freundin als Prüfstein ausgesucht. Ich wusste, wenn ich es schaffe bei ihr echt und authentisch zu sein, hätte ich ein großes Stück meiner gewünschten Selbstsicherheit gewonnen und wollte mich unbedingt trotz aller Unsicherheiten und möglichen Konsequenzen der Herausforderung stellen.
Dadurch dass ich mich in der Vergangenheit häufig von meiner Freundin getriggert fühlte, hatte ich oftmals Mühe allem was sie sagte Wort und Sinngemäß zu folgen. Oftmals war ich damit beschäftigt innerlich ihre Worte zu sezieren, zu analysieren und zu bewerten. Das wollte ich nicht mehr und hörte aufmerksam zu.
Ich saugte alles auf wie ein Schwamm und arbeitete im Stillen Kämmerlein mit dem gesagten weiter. Allein das, machte es mir nach und nach schon viel leichter, nicht mehr zu allem was sagen zu wollen, da ich ganz anders mit den Situationen umgehen konnte. Ich fühlte innerlich, dass ich schon mit mehr Selbstsicherheit in die Gespräche mit meiner Freundin ging, bevor ich erstmalig für mich selbst Partei ergriff, ohne ihrem Wort die Oberhand zu lassen.
Anfängerfehler, den „Dreckeimer“ auskippen
So, besser nicht!!
Ich habe so nach und nach einiges in mir angesammelt was mir nicht passte, bevor ich das Gespräch zu ihr suchte. Bestenfalls, vermeidest du diesen Fehler, denn ich habe quasi meinen komplett gesammelten Eimer über sie gekippt, mit all den gesammelten Werken die sie bei mir in ein negatives Licht gerückt hatten.
Meine Rede glich mehr einem Blumenstraus an Vorwürfen aus der Vergangenheit. Natürlich gab es eine sofortige Retourkutsche, denn anders als ich, ist meine Freundin sofort schlagfertig. Auch wenn ich sie gut kenne, war ich in dem Moment nicht auf eine sofortige Reaktion gefasst. Ich fühlte etwas wie Siegessicherheit und ja, aus heutiger Sicht, denn ich war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht so weit entwickelt wie heute, fühlte ich wohl so etwas wie einen Rachefeldzug.
Die Hürde der Überwindung war genommen
Ich fühlte mich, als hätte ich versagt
Ich empfand weder Stolz noch Freude darüber dass ich meine innere Mauer durchbrochen habe. Im Gegenteil, ich fühlte Schuld und Scham, mich falsch und schlecht verhalten zu haben. Ich hatte Angst davor, welche Konsequenzen meine Unfähigkeit für diese Freundschaft haben würde. Ich hatte Angst, was mich beim nächsten Treffen mit meiner Freundin erwarten würde.
Und dann kam alles anders
Mich erwartete in diesem Treffen…. NICHTS
Den Zickenterror hatten wir bereits hinter uns gebracht, nachdem ich meinen inneren Mülleimer entleert hatte. Wir griffen die Themen auf, über die wir generell so sprechen. Irgenwie schien ich im gesamten Treffen drauf zu warten, dass mir meine Freundin eine Predigt darüber hält, wie unmöglich ich mich verhalten hatte, aber dir Predigt blieb aus.
Ich bin innerlich gewachsen
Mein Prozess war in Gang gesetzt
Das spürte ich ganz gewaltig, denn nicht nur der Blick auf mich selbst veränderte sich, sondern auch der Blick auf meine Freundin. Mit einem Mal reichte meine Selbstsicherheit aus, sie mit anderen Augen zu sehen. Ich gewann die Erkenntnis, dass ich immer ein ganz falsches Bild von ihr hatte, weil mein eigenes in mir nicht stimmte. Ich wusste, ich war nie sauer auf sie, weil sie ihre Meinung vertreten konnte. Vielmehr zeigte sie mir mit ihrer Selbstsicherheit, was ich mir nicht erlaubte.
Keine feine Art, dennoch effektiv
Meine Vorgehensweise zu einem ersten offenen Gespräch war zwar etwas unglücklich verlaufen, dennoch, sind wir alle Menschen und jeder darf sich mal einen Flop erlauben Ich hatte gelernt, die Dinge die ich nicht verstand zu hinterfragen und alles was ich anders sah als sie, auch genau so ehrlich zu vertreten. Aus heutiger Sicht, kann ich nur sagen dass alles ganz genau so war, wie es für den Moment gebraucht wurde, denn schließlich zeigte sich ja meine Freundin auch als wirkliche Freundin und suchte nicht das Weite.
Vom Flop zum Erfolg
Meinung sagen erwünscht, oder nicht?
Die gesamte Dynamik der Freundschaft hatte sich verändert. Plötzlich begann für mich von jetzt auf gleich eine Zeit, in der ich mir in meinem Umfeld kein Blatt mehr vor den Mund nahm. Ich strotzte vor Selbstsicherheit und knallte jedem ungefiltert meine Meinung vor den Latz. Ich fühlte mich wie der King persönlich und der gewünschte Stolz erreichte mich.
Aufeinmal bretterte ich ungefiltert mit allem raus, was mich innerlich gerade bewegte. Merkwürdigerweise, kam genau das worauf ich so stolz war bei meinen Mitmenschen nicht so gut an wie bei mir selbst. Ich entwickelte mich zu einem klugscheisserischem Weltverbesserer.
Von einer Unsicherheit in die Nächste
Ich hatte im theoretischen unfassbar viel zum Thema Persönlichkeitsentwicklung gelernt. Ich bin wissenstechnisch TOP, wie ich das Wissen aber an den Menschen bringe hatte ich bis dahin noch nicht gelernt. Ich hatte zwar eine Maske abgelegt, und mir eine neue aufgesetzt. Darüber war ich mir nicht bewusst. Waren jetzt die Menschen mit denen ich mich umgab nicht mehr die Richtigen für mich, weil wir und gegenseitig kaum noch verstanden?
Neues Umfeld, neue Erkenntnisse
Kontakt mit Menschen, die ähnlich ticken
Mein Plan, meine Mitmenschen mitzureißen lief zum größten Teil ins leere. Ich war unsicher, ob ich mich denn nun doch von einigen Freundschaften trennen müsste. Ich begann, Kontakte zu Menschen zu knüpfen die sich für ähnliche Themen interessierten wie ich. Und fühlte mich wieder mehr verstanden.
Zusätzlich erkannte ich, dass ich mich von den wenigsten Menschen wirklich trennen musste, ganz im Gegenteil. Ich gewann noch eine ganze Portion mehr an Selbstsicherheit. Ich konnte meine neuen Kontakte pflegen, ohne die alten aufgeben zu müssen. Ich konnte meine alten Freundschaften neu betrachten und entwickelte mehr Verständnis dafür, dass jeder so ist wie er ist und sich auch niemand für mich verändern muss, das hatte ich ganz oft unterschwellig erwartet.
Das eigene Pensum runter fahren
Gut gemeint, ist nicht immer auch gut gemacht. Mir wurde vermehrt bewusst, dass sich viele durch meine Persönlichkeitsentwicklung selbst verunsichert fühlten. Für mich war vieles ganz toll, meine Freunde aber mochten mich so, wie sie mich vor Jahren kennengelernt haben. Ich durfte erkennen, dass auch sie ihre Zeit brauchten, um mit meiner Veränderung zurecht zu kommen. Ich musste damit aufhören, anderen meine klugen Weisheiten überstülpen zu wollen.
Das richtige Maß finden
Was ist denn nun das Richtige?
Aus meiner heutigen Sicht, ist es definitiv das Richtige, jeden Menschen individuell zu betrachten. Was dem einen gut tut, kann der andere überhaupt nicht gebrauchen. Ich wurde im Umgang mit Menschen, sowohl mit denen die ich schon länger kannte, als auch mit Menschen die ich neu kennenlernte sicherer, als ich begann nachzufragen was sie brauchen.
Ich frage heute nach, ob meine Meinung oder ein Tip erwünscht ist. So liegt die Verantwortung auch mit bei dem anderen. Werde ich von einem Mitmenschen nach meiner Meinung oder einem Rat gefragt, bitte ich in den meisten Fällen auch mal um eine Bedenkzeit. Damit schaffe ich mir selbst einen Raum zur Reflexion und kann gut vorbereitet die Kommunikation wieder aufgreifen.
Wunder treten ein, wenn wir uns öffnen
Ängste teilen, bringt so manchen positiven Überrschungseffekt
Hätte mich jemand gefragt ob ich das glaube, hätte ich wohl NEIN gesagt. Ernsthaft war ich sehr lange davon überzeugt, alle Menschen sind selbstsicherer als ich. Niemand wirkte auf mich jemals so unsicher wie ich selbst früher. Ich hatte viele laute Menschen um mich herum. Wahrscheinlich waren die meisten nicht hochsensibel und auch nicht introvertiert. Ich empfand nur mich selbst als anders tickend, als es die anderen tun.
Laut sein, ist kein Indiz für Selbstsicherheit
Dennoch war das meine Vorstellung von Selbstsicherheit. Ich sah in anderen das, was ich wollte und ging davon aus, diese Menschen sind selbstsicher und selbstbewusst. Dass auch das laut sein eine aufgesetzte Maske sein könnte, wäre mir niemals in den Sinn gekommen, bis mir „laute Menschen“ erzählten, wie unsicher sie sich in unterschiedlichsten Situationen fühlten.
Deren Gefühlslagen, ähnelten meinen
Ich finde das Thema Selbstsicherheit unwahrscheinlich spannend, denn es gibt nicht nur die eine Maske hinter der Menschen sich verstecken können, es gibt ganz unterschiedliche, jedoch verdecken die Masken meistens ähnliche Ängste. Die Angst nicht gut (genug) zu sein, abgelehnt zu werden, nicht wertvoll oder geliebt zu sein, teilen ganz viele Menschen miteinander. Für mich ging mit diesen Erkenntnissen ein ganz neuer Raum auf, den ich seitdem erkunden darf.
Selbstsicherheit in der Öffentlichkeit
Selbstsicher auf andere Menschen zugehen
Ich habe mir so in meiner Bubble lebend nie viele Gedanken darüber gemacht, wie ich denn nach außen hin wirkte. Für mich war es auch ganz normal, mich mit meiner Lieblingsmusik oder einem Podcast unter einem Kopfhörer zu verstecken. Ich hätte wohl behauptet, dass ich das einfach gerne höre, was auch stimmt, dennoch steckte noch etwas anderes dahinter.
Ich grenzte mich von Menschen aus
Dass ich das wirklich tue, war mir nicht klar, bis ich mich damit auseinander setzte. Ich schnitt mich selbst damit von der Außenwelt ab und nahm nicht aktiv am leben teil. Die Erkenntnis hat einiges in mir bewegt. So selbstsicher wie ich mich nach innen fühlte, war ich nur sehr gering nach außen. Ich dachte es sei doch eine Leichtigkeit, andere Menschen anzulächeln oder zu grüßen und machte die Erfahrung, dass es mir so leicht zu Beginn gar nicht fiel.
Rückschritte gehören zum Erfolg dazu
Im Vergleich zu vergangenen Zeiten, fiel es mir leichter, die erkannte Herausforderung anzunehmen. Ich begann damit, nach meiner Joggingrunde am Rhein Menschen anzulächeln. Eine Umgebung die ruhig war und am Morgen noch nicht viele Menschen unterwegs waren. Ich hatte absolute Klarheit darüber, mein Verhalten verändern zu wollen, demnach ist es mir auch kaum schwer gefallen. Es fühlte sich befremdlich an, lag aber nicht so weit außerhalb meiner Komfortzone, wie ich dachte.
Positive Resonanz, steigert die Motivation
Feedback fördert die gute Laune
Es ist einfach großartig, wie die Menschen auf mich reagieren. Heute macht es mir eine große Freude, offen auf andere Menschen zuzugehen. Mir fällt es leicht, einem fremden Menschen ein wertschätzendes Kompliment zu machen. Damit schenke ich nicht nur dem anderen Menschen eine Freude, sondern auch in mir kann ich eine Verbesserung meiner eigenen Energiefrequenz wahrnehmen. Diese kleinen Freuden, können so sehr den eigenen Tag verbessern.
Luft nach oben
Ganz klar, gibte es auch viele Momente, in denen ich mir wünsche, meine Schutzmaske wieder aufsetzen zu können. Nur warum sollte ich mir eine unbequeme Maske aufsetzen, die ich später ohnehin wieder ablegen muss?
Das macht so gar keinen Sinn. Meine Selbstsicherheit, Selbstliebe und mein Selbstwert ermöglichen mir heute offen mit meiner Angst und meiner Unsicherheit umzugehen. Es ist kein Problem mehr zu sagen „hey, ich fühle mich gerade total unsicher“ um den anderen nicht in eine komische Situation hinein zu manövrieren frage ich mein Gegenüber gerne, ob es ihm gerade auch so geht. Ist das nicht der Fall, kann ich fragen wie er sich denn fühlt. Sind wir beide unsicher, frage ich z.Bsp. wo er denn gerade gerne wäre, wenn es nicht diese Situation wäre.
Fragen retten die Situation
Fragen können so sehr eine ungemütliche Situation auflockern. Wenn es dir schwer fallen sollte Fragen zu stellen, kann dir der Tip helfen, “ W – Fragen “ zu stellen:
– Was würdest du tun, wenn du nicht hier wärst?
– Warum bist du hier?
– Was hat dich veranlasst, herzukommen obwohl du nicht hier sein möchtest?
Fragen die mit W beginnen, vermeiden kurze, einsilbige Antworten, retten einige Situationen und oftmals ergeben sich aus der zu Beginn unsicheren Situation wunderbare Gespräche.
Meine Abschlussgedanken
Es geht nicht darum alles alte abzulegen
Ich weiß nicht, ob es möglich ist alle Ängste und Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen. Aus meiner Sicht, kommt es darauf aber auch gar nicht an. Was es braucht, ist Bewusstheit für die eigenen Gedanken und das eigene Handeln. Alles, was ich in mir wahrnehme, kann ich mir anschauen und demnach auch verändern, wenn es das ist was ich gerade brauche und möchte.
Sicher mit Unsicherheiten umgehen
Das bewusste Wahrnehmen und kommunizi meiner Unsicherheiten, lässt mich nach innen automatisch sicherer fühlen. Menschen, die mit ihren Ängsten und Unsicherheiten auf mich zukommen, üben einen ganz besonderen Zauber auf mich aus. Ich mache ihnen das Angebot ihre Gedanken mit mir zu teilen und schnell ist ein Raum geschaffen, in dem sich jeder willkommen und wohlfühlen darf.
Alles ist möglich, auch für hochsensible und introvertierte
Was ich mir alles eingeredet habe, warum ich nicht sebstsicher sein kann. Noch schlimmer ist, dass ich mir den ganzen Kram den ich mir selbst erzählt habe auch lange geglaubt habe. Uns diese negativen Geschichten über uns selbst zu erzählen, ist eine Entscheidung, die wir irgendwann getoffen habe. Ganz sicher nicht bewusst. Wir suchen und finden Beweise für das, was wir uns über uns selbst erzählen.
Das schöne daran ist, wir haben uns das selbst kreiert und sind selbst in der Lage, dieses Denken wieder zu transformieren. Genauso wie du begonnen hast, dir all das negative zu erzählen, kannst du auch damit beginnen dir alles positive zuerzählen. Auch dafür, wie großartig du bist, wirst du viele Beweise finden.
Wenn in dir der Wunsch vorhanden ist, deine Unsicherheiten aufzulösen oder besser mit ihnen umzugehen, lade ich dich von Herzen dazu ein, mit mir in Kontakt zu treten. Du hast diesen Beitrag bis zum Ende gelesen und damit bereits mehrere Schritte in Richtung deiner Veränderung unternommen.
Ich freue mich sehr, wenn du mir auf Instagram deinen Kommentar zu diesem Beitrag da lässt oder mir über die Kontaktaten meiner Website eine Nachricht zukommen lässt. Desweiteren würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine Fragen oder Vorschläge zu Themen, die du gerne lesen möchtest zukommen lässt.
So schön, dass du da bist.
Von Herzen gefühlt,
Angela