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Die heilende Kraft der Wertschätzung

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Wie sehr sehnst du dich nach Wertschätzung, Lob und Anerkennung?

Wie würde es sich anfühlen, wenn du all das nicht mehr Außerhalb von dir selbst suchen würdest, sondern du dir all das aus deinem tiefen Inneren selbst geben könntest? Ich sage dir, dass ganz genau das, für dich möglich ist. Davon bin ich überzeugt, weil es das ist, was ich aus tiefstem Herzen selbst lebe. Ich möchte dich heute ein Stück weit mitnehmen, auf meiner ganz persönlichen Reise zu mir selbst. Keine Angst, ich bin meilenweit davon entfernt erleuchtet zu sein und genieße, aus vollen Zügen, dass die Reise zu mir niemals endet. Ein Ende meiner Reise, würde ich aus heutiger Sicht, als Traurig empfinden, denn ich wünsche mir, dass diese – meine Reise – weitergeht.

 

Seitdem ich mir meiner selbst bewusst bin, kann ich auch andere Menschen wertschätzen

Es war ein langer Weg dahin, meinen eigenen Wert zu entdecken. Das Gefühl, mich mit wertlos zu etikettieren hatte ich dennoch nicht. Was wir Menschen nicht bewusst wahrnehmen, agieren wir unbewusst aus und das habe ich umfangreich getan. Ich war es mir nicht wert, glücklich zu sein, gut zu mir zu sein, mich selbst zu lieben. Das alles agierte ich mit Essstörungen, Depressionen, Konflikten mit vielen Mitmenschen aus. Indem ich meinen eigenen Wert nicht sah, war es mir auch nicht möglich, den Wert anderer Menschen zu sehen. Dementsprechend, floss meine negative Energie durch mich in mein gesamtes Umfeld.  Meine persönliche Weiterentwicklung, startete im Jahr 2016 nach langer  Depression. Der Weg zu mir selbst, enthielt seit Beginn einen sehr hohen Motivationsfaktor. Ich begann, mich und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Plötzlich war ich es mir wert, mich um mich selbst zu kümmern, gut zu mir zu sein und entdeckte Schritt für Schritt die Liebe zu mir selbst.  Ich erreichte nicht nur positives für mich, meine Veränderung  griff fast automatisch auf mein Umfeld über. Ich fühlte menschliches Wachstum und Heilung in mir und entwickelte die Fähigkeit, wohlwollend und mit positiver Energie auf meine Mitmenschen zuzugehen. Seit jeher ermöglicht mir dieser Prozess empathischer zu sein und den Menschen um mich herum bedingungslos Lob, Wertschätzung und Anerkennung zu schenken.

Im Zwiespalt aus Geben und Empfangen

Es kommt häufig vor, dass wir uns Wertschätzung wünschen und nicht bereit sind, diese auch weiterzugeben. Ich habe mich sehr viele Jahre selbst nicht gesehen und lebte in der hohen Erwartung andere Menschen müssten sehen und wissen was ich brauche, eine utopische Vorstellung, für jemanden der es selbst nicht wusste. Ich wünschte mir, zu empfangen was ich selbst nicht geben konnte. Der Schuss konnte nur nach hinten losgehen und sorgte bei mir für noch mehr Unzufriedenheit.

Die 3 magischen „Z“ – Zuwendung, Zeit, Zärtlichkeit

Wer wünscht sich nicht, dass ihm all das entgegen gebracht wird? Schenkst du dir all das selbst? Ich lebte den Irrglauben mich gut um mich selbst zu kümmern. Das, was ich als meine Hobbies bezeichnete, hatte wenig mit Freude zu tun. Es waren Aktivitäten, mit denen ich meine Zeit und Leere füllte. Mit Spaß oder gar Erfüllung hatte vieles nur wenig zu tun. Statt mich dem zuzuwenden, was ich liebte, schenkte ich dem Beachtung, was in der großen mainstream Masse gerade „IN“ war und tat es auch, die erwünschte große Freude blieb aus, die Frustration wuchs und das Vertrauen in mich selbst nahm stetig mehr ab. Es war ein befreiendes Gefühl, zu erkennen dass ich nicht verliebt war in das was ich tat, sondern nur ein schnelles Ergebnis sehen wollte. Diese Erkenntnis, führte mich stetig näher an das heran, was ich mir aus tiefster Seele wünschte. Wenn du an diesen Stellen mit dem Kopf nickst und dir vieles bekannt vorkommt, lade ich dich genau hier ein, mal in deine Schatzkiste zu schauen und das rauszuholen, was du dir als Kind gewünscht hast zu tun. Sehr gut kann ich mir vorstellen, dass du da vieles findest. Es lohnt sich so sehr, die verborgenen Schätze zu entstauben. Für mich war einer der Schätze das Autofahren, ich war es mir wert, das Fahren mit einigen Fahrstunden wieder aufzufrischen, nachdem ich gut 15 Jahre aus Angst nicht mehr gefahren bin. Ich war es mir vor 3,5 Jahren wert, das Gitarre spielen zu beginnen, nachdem ich mit Anfang 20 entschieden habe es nicht zu können. Ich war es mir wert, mich im Jahr 2019 zu einem Fernstudium anzumelden, nachdem ich  ebenfalls mit Anfang 20 meine Ausbildung abgebrochen habe. Ich verlor den Glauben an mich selbst und ich verlor den Glauben an die Menschheit. Alles, was ich mir selbst nicht mehr geben konnte, war ich auch nicht mehr in der Lage, anderen Menschen zukommen zu lassen.

Wir selbst treffen die Entscheidung über das, was wir können und was wir nicht können!!

Mit diesem Satz zu arbeiten war und ist für mich absolut lebensverändernd. Für mich beinhaltet er unfassbar viel Wahrheit und Klarheit. Den Glauben an mich selbst zu verlieren war eine Folge dessen, dass ich in meiner Kindheit viel mehr an Kritik und verletzenden Worten mitbekommen habe, an Stelle von positivem Feedback. Eine gesunde psychische Entwicklung ist uns Menschen nur schwer möglich, wenn uns in der Kindheit emotionale Zuwendung verwehrt bleibt. Seit tiefster Kindheit zweifelte ich an mir selbst. Ich hatte andere Interessen als das, was meine Eltern für mich wollten. Als Kind war mir das nicht bewusst, heute ist mir sehr klar, dass ich irgendwann die Entscheidung traf den Menschen in meinem Umfeld zu glauben meine Interessen als weniger wertvoll zu bewerten. Ich fühlte mich sehr häufig anders und fremd indem ich tat, was alle machten. Es fühlte sich falsch an, nur was war richtig, wenn es meine Interessen auch nicht waren? Beständige Enttäuschung und Zweifel bestimmten lange mein Leben. Wir haben keinen Einfluss darauf, was uns im Kindesalter prägt, aber wir haben als Erwachsene Immer und zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit unser Leben komplett zu verändern. Ich begann,  von heute auf morgen neue Entscheidungen zu treffen.  Entscheidungen, die mein Leben für immer positiv veränderten. Ich traue mich an dieses große FÜR IMMER, weil ich heute wieder zu  100% an mich glaube. Ab diesem Moment, passierten unendlich viele kleine Wunder, die mich staunen, faszinieren und wachsen ließen und genau das tagtäglich aufs Neue immer wieder tun. Wenn ich etwas gelernt habe, in den vergangenen Jahren, dann, dass es das eine große Wunder nicht gibt. Aus meiner Sicht, macht mein glückliches Leben die Aneinanderreihung vieler kleiner Wunder aus. Mein Vertrauen in mich selbst wächst mit jedem Schritt den ich gehe stetig  weiter. Natürlich habe ich Angst und bin oft sehr verletzlich und angreifbar und dann lasse ich all meinen Mut, Zuversicht und meine Liebe größer sein als die Angst und wachse weiter.

Ich bin es mir wert, herauszufinden, was mein Leben mir noch zu geben hat.

Indem ich andere Menschen wertschätze, stärke ich auch meinen eigenen Wert

Die Wertschätzung die ich mir heute selbst geben kann, lasse ich so gerne in meine Mitmenschen fließen. Ich liebe es, Menschen mit einem Lob ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich bin verzaubert, wenn ich miterleben darf wie sich Frauen in meinem Coaching weiterentwickeln. Jede einzelne geht ihren ganz individuellen Weg des Wachstums. Es ist fließende Energie, die die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling geschehen lässt. Ich fühle so viel Dankbarkeit, ein Teil der Wunder im Leben anderer Frauen sein zu dürfen. Auf dieser Ebene ergänzt sich für mich das Prinzip des Geben und Nehmen oftmals mehr als in meinem eigenen Alltag. Meine Klientinnen schenken mir mit der Entscheidung, mich als Coach zu wählen, so viel Wertschätzung, Mut, Kraft und Liebe dass es mir eine Herzensangelegenheit ist diese Energie in unserer gemeinsamen Arbeit zurück fließen zu lassen und viele kleine Wunder im Leben der Frauen entstehen zu sehen.

Warum bin ich wie ich bin? und WARUM bin ich wie ich bin? Sind zwei unterschiedliche Fragen

Früher hat es mir viel Angst gemacht, dass niemand so ist wie ich. Im Gegenzug auch, dass ich nicht so bin wie die anderen. Heute ist der Gedanke dass niemand so ist wie ich nur noch phänomenal genial. Klar kenne ich den Gedanken nichts Besonderes zu sein, aber ganz im Ernst „Hallo, ich bin ein Unikat“ und DU bist es auch. Ich bin einzigartig, es gab noch nie jemanden der genauso ist wie ich und es wird nie wieder jemanden geben der so nah an mich heran kommt, wie ich selbst. Eine wunderschöne Tatsache die uns Menschen miteinander verbindet. Du bist ein Unikat!!! Schreib dir das auf die Fahne oder lass dir die Worte wie Zucker im Mund vergehen. Wenn dich das nicht besonders sein lässt, was soll es sonst tun?

Suche nach Anerkennung im Außen

Nicht nur dass ich Wertschätzung für mich bei anderen Menschen gesucht habe, obwohl ich selbst nicht viel geben konnte. Ich habe überwiegend bei Menschen gesucht, denen ich nichts bedeutet habe, Menschen die mich größtenteils ignorierten und mich haben spüren lassen dass ich in ihrem Leben keinen Platz habe. Heute empfinde ich solche Verhaltensweisen als extrem selbstzerstörerisch. Sich verletzlich zu zeigen, ist keine Schwäche, es ist eine Stärke. Deshalb möchte ich hier unbedingt einbringen, dass ich an dieser Verhaltensweise noch viel an mir arbeiten darf. Noch heute gerate ich hin und wieder in Situationen, wo mir das passiert, nur mit dem Unterschied, dass es heute für mich möglich ist, es wahrzunehmen. Nein, es passiert nicht immer sofort, dass mir mein Verhalten bewusst ist. So wirklich klar wird es mir ab dem Moment wo es richtig weh tut, was mal schneller geht und auch mal länger dauert. Es geht in der persönlichen Weiterentwicklung nicht ausschließlich darum alle alten Verhaltensweisen loszuwerden. Es ist ein Prozess, zu erkennen und Schritt für Schritt zu transformieren. Erinnere dich gerne an die drei magischen „Z“ – Zärtlichkeit, liebevoll  zu mir selbst, kann ich sein, wenn ich annehme und ja dazu sage, dass es auch mal länger dauert, ja, zu den Situationen die mehrere Anläufe brauchen bis sie verändert sind.

Echte Freundschaften

Als ich mir über meinen eigenen Wert noch nicht bewusst war, hat mich der Mangel an Wertschätzung sehr stark verunsichert. Ich zweifelte zunehmend an mir selbst und hatte nur wenig Vertrauen in andere Menschen. Ich enttäuschte nicht nur mich selbst, sondern auch mein Umfeld, indem ich keine Bereitschaft mehr aufbringen konnte, wohlwollende Anerkennung anzunehmen. Gab es Komplimente oder lobende Worte für mich, konnte ich sie nicht dankend annehmen. Es war mir peinlich und unangenehm nette Worte anzunehmen. Die Verletzungen meines Selbstwertes waren zu groß, als dass ich der Wertschätzung anderer Glauben schenken konnte.  Einstudierte Anerkennung fällt ganz besonders unter Freunden und bei Familienmitgliedern sehr schnell auf. Ich hatte in der Vergangenheit große Schwierigkeiten, lobende Worte auszusprechen. Ich war oftmals traurig, dass ich nette Worte meinen Freunden gegenüber kaum über die Lippen bekam. Ich dachte viel Positives und konnte es nicht sagen. Ich wäre nicht authentisch gewesen. Einstudierte Wertschätzung fällt leicht auf, wenn Körpersprache und Mimik etwas anderes sagen.

Das Herz sehnt sich nach Zuneigung

Sehr lange gab es die Zeit, in der ich behauptete Niemanden zu brauchen. Nur verwechselte ich brauchen in Form von Abhängigkeit mit brauchen, weil es schön ist, wenn Menschen um mich herum sind. Bezogen auf Freundschaften als auch auf Partnerschaften. Ich hatte die Menschen in meinem Leben, die immer da waren. Menschen, mit denen ich mich sicher fühlte, auch wenn ich bei dem ein oder anderen wusste dass er mir nicht wirklich gut tut. Ich hatte überwiegend Menschen um mich herum, die vom ähnlichen Schlag waren wie ich, vor meiner Veränderung. Menschen, die ihren Wert auch nicht wirklich kennen und auch sehr sparsam mit Anerkennung für andere umgehen. Wie umfangreich dieses Thema für mich war und nach wie vor ist, stellte ich fest, als mir auffiel dass auch meine Worte von einigen Menschen nicht angenommen wurden, weil sie es einfach nicht konnten. Die Wärme, die ich gelernt habe mir wieder selbst zu geben durfte wenn sie angenommen wurde, nicht nur Platz finden bei den Menschen, die schon lange in meinem Leben sind, ich öffnete mich auch wieder für neue Menschen. Sehr schnell durfte ich erfahren, nach wieviel  Zuneigung sich mein Herz sehnte, als ich ins erleben kam, wie es ist wenn die gleiche Energie die ich abgebe, von wunderbaren Menschen wieder zu mir zurück kam.

Die Kunst des Zuhörens

Ich gehörte früher zu den Menschen die zugehört haben um zu antworten. Um aus dem was mir erzählt wurde meine eigenen Geschichten zu machen. Zum einen war mir das nicht bewusst und zum anderen ist es das, was ich mein Leben lang gelernt habe. Das ist doch normal, so dachte ich. Und ja, ich dachte das macht man doch so. Ich denke, dass das heute zu einer Normalität geworden ist, die die meisten Menschen tagtäglich leben. Für mich erklärt sich daraus, dass die meisten Menschen sich oftmals nicht verstanden fühlen und das Gefühl haben aneinander vorbei zureden. Für mich brauchte es meine persönliche Reise um festzustellen dass ich mich sehr häufig weder gehört noch verstanden fühlte. Im Umkehr, stellte ich mir vermehrt die Frage wie gut ich selbst denn anderen zuhöre und machte für mich niederschmetternde Erkenntnisse, indem mir bewusst wurde dass ich viel mehr reagiere, als dem anderen wirklich meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Das zu verändern, empfand ich als schwierig, denn sehr oft fühlte ich mich hilflos, wenn ich nur zuhörte. Ich konnte gut zurückstecken und nicht meine eigene Geschichte draus machen, dennoch blieb das Gefühl etwas sagen zu müssen.

Dann fehlten die richtigen Worte und zurück blieb in mir eine Unsicherheit, die Erwartung meines Gegenübers nicht erfüllen  können. Heute weiß ich dass das pure wortlose Zuhören in vielen Situationen gänzlich ausreicht und für den anderen Menschen eine größere Wertschätzung ist, als ein zu viel von unbrauchbaren Worten. Gute Freunde zu haben, kann wahre Wunder wirken.

Heilende Wirkung der Wertschätzung

Nachweislich, wird Stress durch Anerkennung reduziert. Ein Phänomen, was in der Wissenschaft leider vernachlässigt wird. Menschen, die mehr Zuwendung erfahren, sind weniger anfällig für Infektionen und andere Krankheiten, die eine psychische Komponente haben. Mir wäre es wohl früher schwer gefallen, solchen Aussagen zu glauben. Im Rückblick auf meine Depression, würde ich das ganz genau so unterschreiben.  Hoher Druck und Belastung, gehören zum täglichen Standard Programm, welches viele Menschen täglich erleben. Aber ist es wirklich der viele Stress, der die Menschen krank macht oder ist es die Tatsache, dass sehr viel heutzutage als selbstverständlich hingenommen und kaum noch anerkannt wird? Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich das gut nachvollziehen kann. Ich erlebe es in meinem Alltag als alleinerziehende Mutter sehr oft, dass ich nicht nach Unterstützung suche in Form dessen, dass mir Aufgaben abgenommen werden, ich mich dennoch über wertschätzende Anerkennung freuen würde, da vieles von dem was ich leiste als selbstverständlich angesehen wird. Davon dass mich Gedanken wie ich fühle mich nicht gesehen, ich fühle mich als sei alles was ich leiste eine Selbstverständlichkeit auch mal erreichen, kann ich mich nicht frei machen, dennoch haben sie keine Macht mehr über mich. Ich kann mir das, wonach ich in diesen Momenten, die meinem Unterbewusstsein entspringen, suche selbst geben. Schaue ich ganz genau hin, bekomme ich die Anerkennung für das was ich tue täglich von meinen Kindern gespiegelt und gehe in keinem Fall so leer aus, wie es sich in schwachen Momenten hin und wieder anfühlt.

Wer bin ich wirklich?

Was macht mich wirklich aus? Durch Prägungen und Glaubenssätze, habe ich mir ein Bild über mich erschaffen, von dem ich glaubte, dass ich unveränderbar so bin. Mir fehlte der Glaube, ich könnte mich jemals verändern und meine Überzeugung alles bleibt wie es ist, ich bleibe wie ich bin war riesig und auch erschreckend für mich. Ich machte mich abhängig von dem, was Menschen über mich sagten wie ich bin. Ich schenkte ihnen mehr Glauben, als meiner inneren Stimme, die sich Gehör verschaffen wollte. Ich fürchtete das, was sie zum Vorschein bringen könnte mehr, als die Komfortzone in der ich mich eingerichtet hatte. Diese war zwar nicht gerade gemütlich, aber sie war Vertraut und gab mir Sicherheit. Ich fürchtete mich vor dem ungewissen, was mich erwarten könnte. Als ich nicht mehr konnte, wollte ich mutig sein. Ich wachte auf und gewann meine Selbstachtung zurück. Ich brachte die Kraft auf, meinem Leben neue Perspektiven zu schenken. Das Leben muss gelebt und nicht gelöst werden. Ich konnte kein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln, solange ich im Konflikt mit meinen Werten stand. Es war an der Zeit, NEIN zu sagen, zu allem was ich nicht mehr wollte und endlich ein klares JA zu mir selbst auszusprechen.

 

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Von Herzen gefühlt,

Angela

 

 

 

 

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