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Glück – 8 kraftvolle Schritte für neue Wege

Glück - 8 kraftvolle Schritte für neue Wege
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Glücklich neue Erkenntnisse annehmen

glücklich neues entdecken

glücklich neues entdecken

Dass uns Veränderung manchmal wie ein Urknall vor die Füsse geschleudert wird, durfte ich in den vergangenen  Wochen auf eine ganz drastische Art und Weise erfahren. Ich hab es so Wischi Waschi schon ein wenig angerissen und möchte da heute mal ganz in die Tiefe gehen. Die Tür zu meinen neuen Wegen, existiert in mir schon seit Jahren, nur habe ich selbst sie fest verschlossen zugehalten und ewig nicht mehr dahinter geblickt.

Diese Tür im Inneren wurde von einer Freundin aufgestoßen. Sie hatte nicht die Absicht und wusste auch nicht dass diese Tür in mir existiert, dass einzige was sie tat war, mich auf ihrem Weg mitzunehmen. Es brachte mich dazu durch diese geöfnnete Tür zu gehen und mir in kleinen Schritten anzuschauen was sich hinter ihr verbirgt.

Ist womöglich alles nicht so schrecklich, wie die Geschichte die ich selbst mir über jene verschlossene Tür erzählt habe? Warten da Geschenke der Transformation auf mich? Ist es ein Teil meiner Geschichte, den ich neu schreiben darf? Ich habe in den Jahren 2013-2016 viel von meiner eigenen Spiritualität ausgelebt, so dachte ich zur gegebenen Zeit. Ich meditierte viel, beschäftigte mich mit den universellen Gesetzen und machte die Reiki Grade 1+2

Bis kürzlich erzählte ich mir, ich hätte diese Ausbildungen aus den falschen Gründen gemacht. Ist es wirklich ein falscher Grund meinem Kind helfen zu wollen? Die Wahrheit ist, ich wollte meinem Kind helfen UND ich habe nicht eigenständig entschieden diese Ausbildung zu machen. Fremdbestimmt habe ich mich überreden lassen.

Eine wertvolle neue Erkenntnis, die mich glücklich fühlen ließ. Damit konnte ich komplett Verantwortung für mich übernehmen und den Menschen die mich zu den Einweihungen überredet haben verzeihen.

Neugierde geweckt

Wenn die Tür schonmal offen ist, werde ich neugierige Blicke wagen

Wenn die Tür schonmal offen steht

Ich wollte unbedingt herausfinden, was das ganze spirituelle denn wirklich mit mir zu tun hat. Wer sich mit Persönlichkeitentwicklung auseinander setzt, kommt früher oder später am Thema Meditation und dem Blick nach innen nicht vorbei.

Ich musste unbedingt herausfinden, ob ich mich nur auf eine falsche Fährte habe locken lassen, zu einem Zeitpunkt wo ich von Persönlichkeitsentwicklung noch nie etwas gehört hatte oder ob tiefer in mir doch die Affinität wohnt, mich zu dem Thema hingezogen zu fühlen.

Hätte ich Nein zu den Reiki Einweihungen gesagt, wenn es mich so gar nicht interessiert hätte? Ich denke schon!! Ich mache ja auch keinen Bungee Jump, weil mich andere überreden. Nein, da musste etwas in mir sein, was an die Oberfläche kommen möchte.

Ich fühlte, dass ich mich wenig freuen konnte über die Begeisterung meiner Freundin, die grad ihre spirituelle Flamme entzündete. Ich bemühte mich, mich mit zu freuen – indirekt tat ich es auch, da ich wusste, dass alles was sich rund um dieses Thema in mir bewegte eben das war, was es war – meine Bewegung. 

Ich fühlte mich stellenweise getriggert, was das sicherste Indiz dafür war noch viel tiefer zu gehen um meine damit verbundenen Wunden in die Heilung zu bringen.

Dankbarkeit und Vergebung

Ich musste nicht lange suchen um Menschen aus meiner Vergangenheit in meinen Prozess zu integrieren. Menschen, bei denen ich zum Täter unschöner Dinge wurde. Menschen, denen gegenüber ich mich als Opfer ausgeliefert fühlte. Ich begann ein verletzendes Spiel, empfand es dennoch so, als würden meine damaligen Freundinnen die Regeln festlegen. Ich folgte ihren Regeln, sie folgten meinen – wir lebten, ein gewagtes Spiel, indem niemand gewinnen konnte, so dachte ich früher. Im Jahr 2016 zerplatzten sämtliche Illusionen des gewagten Spiels. Ein selbsterrichtetes Konstrukt aus Lügen und Manipulationen stürzte in sich zusammen. Eine Katastrophe, eine Befreiung. Ich fühlte sofort Dankbarkeit den anderen gegenüber all die Lügen nicht mehr aufrecht erhalten zu müssen. Mir selbst zu vergeben hingegen, hat sehr viele Jahre gedauert.

Ich hatte 6 Jahre die Spiritualität eingesperrt, jetzt war es an der Zeit, sie wieder zu entdecken, NEU zu entdecken.

Was ist alles schon da?

Der Mut, altes neu zu entdecken

Alles ist in uns

Zweifellos tobte tagelang ein Orkan durch mich hindurch. Schlichtweg ging es mir einfach nicht gut. Ich konnte nicht schlafen, mir tat alles weh und ich konnte kaum klare Gedanken fassen. Der Zugang zu meinem Bewusstsein war blockiert. Aus jetziger Sicht, ist mir absolut klar, dass die gefühlte Verschlimmerung meines inneren Zustandes, ein Anlauf für großes Wachstum war. Als ich begann, mich wieder für die Spiritualität – speziell für die Edelsteine zu öffnen, fühlte eine grenzenlose Energie in mir aufsteigen. Ich fühlte eine Lebendigkeit, die ich schon lange vermisste.

Ich fühlte Vertrauen in mich selbst, ich fühlte Liebe, ich fühlte dass einfach alles möglich ist. Ich löschte die Grenze, die ich irgendwann zwischen möglich und unmöglich gezogen habe. Auf einmal wollte ich wissen, was für mich noch alles in meinem Leben drin ist. Viel mehr noch, möchte ich schauen, was ich aus meinem Leben noch alles rausholen kann, wenn ich nur bereit dazu bin, meine selbst errichteten Ketten zu sprengen.

Ich tu´es auf meine Art

Schluss mit Vergleichen und Fremdbestimmung

Dinge auf meine Art zu tun, war der wohl schwierigste, einfachste und auch wichtigste Schritt den ich gehen durfte. Auch wenn ich lange „gerne“ anderes behauptet habe, war ich bis kürzlich doch noch sehr fremdbestimmt und ins Außen orientiert. Tatsächlich weniger bezogen auf die Menschen in meinem Umfeld und doch sehr bezogen auf unzählige Bücher, Podcasts, Speaker – wer sagt was, in vielleicht noch anderer Form. Was klingt für mich charmanter?

Durchaus bin ich schon lange eine Umsetzerin und auch eine, die sich vom Außen viel ablenken ließ um nicht in die Umsetzung zu gehen, oder nicht intuitiv in die Umsetzung zu gehen. Dass ich mich aus Angst vor meiner eigenen Größe selbst gebremst habe, war mir nicht klar. Dass ich zu viel Zeit in die falschen Dinge inverstierte, war mir bewusst, aber es fehlte das warum ich es tue, wo ich mir doch so sehr den Flow in meinem Leben wünschte. Ich wusste nicht, warum ich ihn nicht erreichte, aber ich wusste dass ich ihn mir sehr in mein Leben wünschte.

Entdeckung meiner Passion

Mit der Krise, kam meine Passion. Meine Malas. Meine Leidenschaft, meine Liebe, mein fließendes Herzblut und die Antwort auf die Fragen, was mein Licht ist? Womit ich meine PS auf die Straße bringen möchte. Was meinem Leben einen Sinn gibt. Auch wenn viele von uns, gerne viel für andere tun wollen – tun wir unbewusst das meiste doch für uns. Wir suchen nach Liebe, Anerkennung, Wertschätzung, auch oder besonders dann wenn wir etwas für andere tun.

Wir tun vieles nicht so bedingunslos, wie wir denken oder uns wünschen es bedingungslos zu tun. (Un)bewusst, knüpfen wir vieles an Bedingungen.

Im knüpfen der Malas, erkannte ich meine Bedingungslosigkeit. Die Bedingunslosigkeit, zu mir selbst. Meine Tätigkeit, bei der ich mich fallen lassen kann. Niemand sein muss. Nicht versuche, jemand zu sein die ich nicht bin. Das Mala knüpfen, ist etwas, was in meinem Umfeld niemand außer mir macht. Es gab niemanden, auf dessen Zug ich aufgesprungen bin. Es war seit Beginn meins, für mich – und ich erkannte den lang erwünschten Flow in der Tätigkeit.

Glücksgefühle hoch 10

Was würdest du tun, wenn du kein Geld dafür bekommst?

Glück

Was oft verwechselt wird, die Tätigkeit ansich löst kein Gefühl aus. Es ist das, was wir mit der Tätigkeit verbinden, die Art, wie wir Dinge tun lässt uns positiv oder negativ fühlen. Die fertige Mala in der Hand zu halten, ist am Ende meiner Tätigkeit das Topping auf dem Weg zum fertigen Produkt. Die Freude beginnt schon, bevor ich die erste Perle in der Hand halte. Alles ist ein Prozess und miteinander verbunden.

Meine Malas entstehen im Kopf

Ganz klar, bildet das Gehirn neue Synapsen, wenn wir neue Erfahrungen sammeln. Ich kenne es von den Musikern um mich herum, erlebe es bei Malern, Dichtern und Schriftstellern, das Endergebnis ist oftmals vor Beginn schon da. Nachdem ich mehrere Malas mit dem Kopf kreiert habe, überlegt habe, welche Farbe zu welcher passt. Welche Eigenschaft eines Edelsteins zur anderen passt, entstehen sie jetzt in meinem Kopf. Immer, überall. Sie finden mich, zu jeder Gelegenheit. Ich sehe sie vor meinem inneren Auge und muss sie nur noch knüpfen.

Entdecken neuer Fähigkeiten

Die Kreativität, öffnet neue Kanäle die die Energie ganz selbstverständlich zum fließen bringt. Es geht nicht ausschließlich um das Produkt, es geht um all das was sich während des Weges zeigt. Beim entdecken neuer Fähigkeiten, entsteht die Bereitschaft altes, nicht mehr dienliches loszulassen.

Freiwillige Bereitschaft alles was war zu verlieren

Aus dem Verlust wächst der Gewinn des Neuen

Wie grenzenlos meine Freiheit wird, wenn ich bereit bin vieles loszulassen, zeigte sich Schritt für Schritt indem ich losließ. Ich fühlte nur wenige Ängste. Ich hatte keine Angst vor einem Neubeginn, ich hatte Angst vor den Reaktionen meiner Mitmenschen.

Ich liebe es, ein Freigeist zu sein. Und ich fürchtete dass ich belächelt werde, wenn ich sage dass ich mal wieder von vorne beginne. Ich fürchtete, nicht ernst genommen zu werden und hatte damit – Bäääng einen Schwachpunkt erreicht. Einen Punkt, andem ich mir eingestehen durfte, dass ich mich selbst nicht ernst nahm. Einen Punkt der mir zeigte, dass ich mir meinen eigenen Weg nicht zutraue. Allerdings, stellte ich fest, dass es nur eine kleine Wunde war, in die ich selbst meinen Finger legte. Ich erkannte, dass ich mich viel weniger fürchtete als ich dachte.

Viele Wege führen nach Michelstadt

Es ist jetzt fast genau ein Jahr her, dass ich in einem winzigen Ort mit Namen Michelstadt war. Ein ganz besonderer Herzmann führte mich hin. Es war ein toller Ausflug, der mir bis in kleine Details in Erinnerung geblieben ist, ganz besonders aber die Emotion die ich mit dem idyllischen Städtchen verbinde. Ich konnte mir 10 Monate lang nicht erklären, was mich mit dem Ort verband, denn ich wusste, dass es nicht der Mensch ist, der mich hinbrachte.

Ich fühlte eine tiefe Lücke, wenn ich nicht in diesem Ort war. Ich fand keine Erklärung für diese Traurigkeit in mir, wenn ich diesen Ort vermisste. Er fühlte sich, nicht wissend warum immer nach einem Stück Heimat und einem Stück Ratlosigkeit an, wenn ich ihn besuchte und wieder verließ, ohne zu wissen warum es mich dort hin zog.

Online Recherche bringt Licht ins Dunkel

Alles im Leben fließt zu uns, wenn wir es manifestieren, nur lässt sich nicht festlegen wann, auf welchem Weg und in welcher Form. Ich stöberte im Netzt nach Edelstein Shops. Ich suchte nach Verbindungen, zu Menschen, die Umgang mit den Edelsteinen haben und entdeckte Heikes´Schatzkiste. In MICHELSTADT !!!

Mit Blick nach vorne

Ich dachte nicht mehr drüber nach, was ich hinter mir lassen würde

Heikes Schatzkiste

https://www.heikes-schatzkiste.de/

In diesem kleinen, sehr feinen Laden fand ein Teil meines Herzens ein Stück weit ein zu Hause. In angehmer Atmosphäre, bei einer wunderbaren Seele von Frau. Dort, wurde der Samen für meine Arbeit mit den Perlen gesetzt. Mein Besuch in dem Shop entwickelte sich zum großen Gewinn. Ich dachte nicht mehr daran, was ich hinter mir lassen würde, wenn ich meinem Herzen folge. Ich nahm via E-Mail Kontakt zu Heike auf. Vier Wochen später, stand ich erneut in ihrem Laden. Gefestigt, in meinem Vorhaben einen Online Shop zu gründen. Ohne Zweifel, davon überzeugt, gefunden zu haben, was mein Herz bis in die Tiefe berührt.

Zwischen spiritueller Führung, Wertschätzung, Lob und Anerkennung

Ich zweifelte in keinster Weise daran, dass meine Malas hochwertig von mir angefertigt sind. Ich ließ mich voll und ganz auf die spirituelle Führung in mir ein. Ich dachte nicht drüber nach, ob ich was „richtiges oder falsches“ sagte, ich verschwendete keine Gedanken daran dass meine Arbeit nicht gut genug sein könnte und gab mich dem hin zu sein, wie ich tief im inneren bin. Ungeplant verschenkte ich eine meiner Malas an Heike. Es berührte mich zutiefst, für eine meiner Kreationen so viel Lob, Wertschätzung und Anerkennung bekommen zu haben.

So wertvolle Geschenke, die mit keinem Geld der Welt zu bezahlen sind. Durch die entstandene Herzensverbindung ergab sich die Möglichkeit, dass ich für diesen schnuckeligen Shop Malas anfertigen darf. Was für ein wunderbares Geschenk und eine große Chance, ich fühle mich nach wie vor beseelt und voller Freude, diese Erfahrungen machen zu dürfen.

Veränderung des Geld Mindsets

Geld und Erfolg fließt in Fülle zu mir

Geld und Erfolg

Zu überprüfen, was ich eigetlich für ein Verhältnis zu Geld habe, hat sich mehr als gelohnt.

Da meine Tochter einen Pflegegrad hat, habe ich mich lange damit über Wasser gehalten, dass meine Tochter mein sicheres Einkommen ist. Ich konnte es mir leicht machen, nicht viel verdienen zu müssen, weil ich mit Hilfe des Pflegegeldes immer gut gepolstert war, wenn es denn mal eng werden würde. Es steht außer Frage, dass sich damit im wahrsten Sinne des Wortes lange und gut über die Runden kommen lässt, nur beim radikalen Augen öffnen, ändert das schnell die Perspektive in die Richtung dass das nur zeitlich begrenzt funktioniert, da das Kind – fast 15 – auch irgendwann mal auszieht und genau das, ganz sicher nicht der Weg ist, den ich langfristig gehen möchte.

Aufdecken von Glaubenssätzen rund ums Geld

Damit dass ich mir angeschaut habe, welches Polster an Glaubenssätzen ich mir rund um das Pflegegeld meiner Tochter erschaffen habe, konnte ich mir auch anschauen, welche Glaubenssätze ich aus meinem Elternhaus mitgenommen habe. Welchen Stellenwert Geld bei meinen Eltern hatte und mit welchen Gefühlen all diese Glaubenssätze in mir selbst aktiv waren. Ich durfte da einiges erkennen, was nicht zu mir gehört.

Identifizierung ermöglicht die Auflösungen

Das Gefühl hinter meinen Glaubenssätzen, war Angst. Ich habe mir nicht erlaubt, viel Geld zu verdienen. Ich habe mir nicht erlaubt, viel Geld für meine Leistungen zu nehmen. Ich habe mir nicht erlaubt, dass mein neues Auto größer ist als mein altes, ich habe mir nicht erlaubt, dass es mehr kostet. Ich habe mir nicht erlaubt, es mir wert zu sein, ein schöneres, größeres, preislich hochwertigeres Auto zu fahren, weil ich dachte ich sei es nicht wert und habe diesen Luxus nicht verdient. Ich schreibe hier nicht von einem Porsche, sondern von einem hübschen Kleinwagen.

Klarheit und Bewusstheit

Wortwörtlich, waren all diese Erkenntnisse ein ziemlicher Schlag in die Fresse!

Es ist keine wirkliche Frage des Geldes. Geld ist nur die Oberfläche, in der Tiefe geht es um das eigene Selbstwertgefühl und die Erlaubnis die ich mir gebe. Auch hier brauchte es nur einige Hinweise um an die Wurzel zu kommen. Plötzlich war es möglich, mich und meinen eigenen Wert in einem hellen Licht strahlen zu sehen. Die negativen Glaubenssätze aufzulösen, gestaltetet sich recht einfach. Ich habe keine neuen Sätze formuliert, ich habe begonnen, das was ich in meinem Leben will so zu leben als wäre es schon da.

Manifestieren und das Leben fließt

Manifestieren war eins der Dinge, von denen ich mir lange einredete es nicht zu können. Dabei können wir nicht NICHT manifestieren. Wir Menschen manifestieren immer, nur oftmals unbewusst und auch viel ins negative.

Das habe ich geändert. Ich manifestiere das was ich mir wünsche, als wäre es schon da, in jeglicher Hinsicht – und das Leben fließt. Der Erfolg den du dir wünschst, kann nicht fern bleiben, wenn du einfach weiterhin das machst, was du liebst.

 

Wenn du Fragen hast, Tipps brauchst oder Anregungen suchst, bin ich sehr gerne für dich da.

Ich wäre sehr dankbar, zu erfahren was dir geholfen hat. Welche Themen du aktuell hast und wie ich dich unterstützen kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir über Instagram einen Kommentar zu diesem Beitrag hinterlässt oder mir über die Kontaktdaten meiner Website eine Nachricht zukommen lässt.

So schön, dass du da bist.

Von Herzen gefühlt,

Angela

https://www.etsy.com/de/shop/Heilsteinpoesie?ref=profile_header

 

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