Was bedeutet es hochsensibel zu sein?
Du hast gerade erst herausgefunden, dass du hochsensibel bist oder weißt es schon länger und hast nur noch nicht den Zugang gefunden, zu deinen wunderbaren, etwas anderen Wesenszügen? Sich am Anfand der Entdeckung merkwürdiger zu fühlen, als es vorher schon war, ist nicht außergewöhnlich, denn plötzlich hat dein Anders sein einen Namen und es öffnet sich dir die Möglichkeit, dein bisheriges Leben nochmal von ganz anderen Seiten zu reflektieren. Situationen ergeben einen neuen Sinn und dein Verständnis für dich selbst kann sich in eine andere Richtung entwickeln. Anders denkende und fühlende Menschen, werden in der Gesellschaft eher als unbequem empfunden und werden aufgrund dessen zu Randrgruppen, Außenseitern und zur Zielscheibe für die große Mehrheit.
Was unterscheidet dich von nicht hochsensiblen Menschen?
Als hochsensibler Mensch nimmst du deutlich mehr wahr als dein nicht hochsensibles Umfeld. Du fühlst und empfindest tiefer und brauchst länger um die vielen Impulse zu verarbeiten. Du fühlst dich von Reizen überflutet, was zu Erschöpfung führen kann und dein Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug ist größer. Vielleicht fühlen sich auch abgedunkelte Räume gut für dich an. Du spürst starke Emotionen und neigst möglicherweise zum Perfektionismus. Rund 70% der hochsensiblen sind introvertiert, schüchtern oder gehemmt.
Lass dich nicht in Schubladen packen
Es passiert immer wieder, dass die Hochsensibilität in Frage gestellt wird und der Vergleich mit Depressionen, ADHS und Persönlichkeitsstörungen gezogen wird. Lass dich nicht in einen Topf werfen, nur weil es für die Hochsensibilität keine offizielle ärztliche Diagnose gibt, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt. Hast du schon erlebt, dass dir unterstellt wird du suchst nach Ausreden um besonders zu sein? Auch von der narzisstischer Bedürfniserfüllung war schon die Rede. Hochsensible Menschen haben nicht den Wunsch nach Beachtung und Sonderbehandlungen, vielmehr haben sie den Wunsch so akzeptiert zu werden, wie sie sind.
Andere Vorlieben, andere Abneigungen
Du hast als hochsensibler Mensch andere Vorlieben und andere Abneigungen. Das bedeutet aber nicht, dass diese falsch, schlecht und nicht normal sind. Du bist gut und genau richtig, so wie du bist. Weder musst du dich erklären noch rechtfertigen, für das was du gerne magst. Wenn du es bis jetzt gewohnt bist, ein negatives Selbstbild von dir zu haben, darfst du beginnen das zu verändern. Bisher hast du dein Leben durch einen Filter betrachtet, den du nun abnehmen und erneuern kannst. Fällt es dir schwer deine Fehldeutungen loszulassen, lässt sich das leicht mit einem HSP-Coach oder einem Therapeuten verändern.
Es ist nicht schlimm, hochsensibel zu sein. Schlimm ist, wie unsere Mitmenschen damit umgehen
Sehr viele hochsensible erfahren seit frühster Kindheit im engsten Familienkreis Spott und Ablehnung. Du sollst dich nicht so anstellen, sei doch keine Mimose, du bist aber empfindlich, musst du denn immer gleich losheulen? Das kann doch alles nicht so schlimm sein. Es wäre alles nicht so schlimm, würde dein Umfeld nicht so ein Gerüst um dich herum ziehen. Hochsensible werden oftmals seit ihrer Kindheit auf ihre Andersartigkeit geprägt, wodurch sich ein fehlerhaftes Selbstbild und das Gefühl, nicht richtig zu sein entwickelt. So hast du womöglich in der Vergangenheit damit begonnen, Masken zu tragen und gegen deine eigene Natur zu leben. Dir ein angepasstes Verhalten angeeignet, welches nicht mit deiner wahren Persönlichkeit im Zusammenhang steht. Nicht die Hochsensibilität macht krank, sondern das Verhalten der Menschen drum herum, kann hochsensible krank machen. Durch den Mangel an Empathie und Verständnis und dem zusätzlichen Leistungsdruck können sich Depressionen, ein Burnout und andere Stresserkrankungen entwickeln. Der Bedarf an Therapieplätzen, Krankheitstage und damit verbundene Arbeitsausfälle sind immens hoch, was mit der Hochsensibilität vieler Menschen nichts zu tun hat.
Was habe ich davon, wenn ich meine Hochsensibilität annehme?
Mehr innerer Frieden für dich
Viele hochsensible fürchten in dieser schnellen lauten Welt weich zu sein. Wer den Mut hat, sich in der harten Welt weich zu zeigen, offenbart eine große Stärke. Gehst du in den Widerstand gegen deine Natur, bist es im Erwachsenenalter du, wer sich selbst das Leben schwer macht. Emotionalität, Empathie und Kreativität, wird so sehr gebraucht. Nutze deine Veranlagung als Stärke für dich selbst und für andere Menschen. Hochsensible Männer, fürchten als Weicheier dazustehen, während sich hochsensible Frauen wünschen normal zu sein. Gesünder und schöner wäre es, wenn du den inneren Krieg gegen dich selbst beendest. Zeigt sich der Frieden in deiner inneren Welt, wirst du ihn auch nach außen tragen und die Wahrnehmung deiner Umgebung in einem neuen Licht sehen.
Deine Akzeptanz öffnet die Tür zu neuer Selbsterkenntnis
Sobald du deine Hochsensibilität akzeptierst, öffnet sich in dir eine Tür zur inneren Heilung alter Verletzungen. Für viele hochsensible Menschen ist dieser Schritt schon eine innere Befreiung. Es ist Schluss mit verstecken spielen und Masken tragen. Du darfst den Platz an dem du dich in deinem Leben einsortiert hast verlassen und dich in deiner bunten Vielfalt und Individualität erfahren. Es ist an der Zeit, aus der Reihe zu tanzen. Du wirst das neue Gefühl der Einzigartigkeit genießen und lieben. Jeder hochsensible Mensch ist so einzigartig, wie alle anderen Menschen auf der Welt auch. Durch deine neu geöffnete Tür kannst du andere hochsensible Menschen kennenlernen und ein nicht gekanntes Gefühl der Verbindung und Zusammengehörigkeit entwickeln. Du wirst erfahren, dass du in deiner Einzigartigkeit dennoch nicht allein bist und es viel Freude macht, die Individualität anderer hochsensibler Menschen kennenzulernen.
Mehr Selbstsicherheit fürs Leben
Durch das Erkennen deiner Stärken und Schwächen gewinnst du mehr Selbstsicherheit und kannst dein Leben so gestalten, wie es zu deinen Bedürfnissen passt. Durch die Entdeckung deines neuen Ichbewusstseins wird es dir leichter fallen, deine wirklichen Bedürfnisse wahrzunehmen und offen zu kommunizieren. Du entwickelst die Fähigkeit Grenzen zu setzen und hörst auf dich dem Leistungsdruck zu unterwerfen. Es ist Schluss damit, über deine Grenzen hinaus zu gehen und an der Zeit, dass du dir nach Reizüberflutungen die Erholung nimmst, die du brauchst. Beginnst du damit, dich mit dir auseinander zu setzen, wirst du schnell herausfinden, was du wirklich brauchst, damit es dir gut geht. Durch den bewussten Umgang mit deinen hochsensiblen Bedürfnissen, kann das Leben für dich leichter, kreativer und erfüllter werden.
Ein Blick, in den Kopf hochsensibler Menschen
Ein Mix aus Grübelei und Entscheidungsschwierigkeiten
Entscheidungen zu treffen ist für viele hochsensible eine Herausforderung, die nicht unbedingt damit zu tun haben muss, dass der hochsensible Mensch sich nicht entscheiden kann. Ist dir schon mal bewusst aufgefallen, dass du über vieles sehr lange nach grübelst? Sezierst du Themen in kleinste Einzelteile und lässt dabei keinen Blickwinkel aus? Sei da achtsam mit dir und der jeweiligen Situation, dein Bauchgefühl ist ein ziemlich kluger Kopf und es bewährt sich häufig der inneren Stimme zu folgen und ihr zu vertrauen.
Suche nach Sinnhaftigkeit
Hast du dir schon sehr früh Fragen über die Sinnhaftigkeit des Lebens gestellt? Die Denkstrukturen vieler hochsensibler sind interessant und sehr komplex. Bereits im Kindesalter beschäftigen sich hochsensible mit tiefer gehenden Fragen über die Natur, Philosophie, Kunst, Spiritualität und sie wollen wissen, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Auch das kann ein Grund sein, warum du als Kind für deine Familie unbequem warst, wen sie nicht bereit waren, auf deinen Wissensdurst zu reagieren..
Ideenreiches Innenleben
Du verfügst über ein bewegtes und kreatives Innenleben? Das ist nicht außergewöhnlich für hochsensible Menschen. Vielleicht sind dir schon mal Argumente begegnet, du bist zu sprunghaft, bleib doch mal bei einer Sache. Es ist ganz wunderbar wenn du aus einer umfangreichen Quelle aus Inspirationen schöpfen kannst und in einen richtigen Flow eintauchen kannst, der dich Zeit und Raum vergessen wirst. Koste dieses Gefühl der Lebendigkeit so ganz aus. Deinen Fantasien und Visionen sind keine Grenzen gesetzt. Du wirst überrascht sein, was aus deinen kreativen Ideen großartiges entstehen kann. Meistens braucht es keinen genauen Plan um kleine Dinge großartig werden zu lassen. Lass deiner Ideenflut freien Lauf und begeister dich für die Überraschungen die in dein Leben kommen.
Komplexes Denken
Passiert es dir, dass du hin und wieder deine eigene Mitte verlierst? Als hochsensibler Mensch, kommt es oftmals vor dass du zwar um dich herum alles ganz genau wahrnimmst und dennoch dich selbst dabei verlierst. Bist du mit all deinen Sinnen mehr nach Außen gerichtet, wird es schwierig deine Bedürfnisse wahrzunehmen. Es ist wichtig dass du in allem Denken und Tun deine eigene Mitte nicht verlierst und deine Ruhephasen ernst nimmst. Alle Beigeisterungsfähigkeit in ehren, es hilft dir nicht wenn sich deine Energie in Richtung Sparflamme bewegt. Hast du erst verinnerlicht, dich selbst nicht zu vergessen, bietet dir das die Chance zum Meister zu werden Lösungen für deine Probleme und komplexen Denkweisen zu finden.
Viel wichtiger ist, was du über dich denkst
Was sagen die anderen? Was denken die anderen? Begibst du dich in diese Denkweise, bist du nicht in deiner Mitte. Viel wichtiger als das, was andere über dich denken, ist, was du selbst über dich denkst. Lerne, dich durch deine Augen zu sehen, nicht durch die Augen anderer Menschen. Du darfst die alten Muster und Gewohnheiten loslassen. Weder hilft dir das Wissen, was andere über dich denken, noch hat das in irgendeiner Weise mit dir zu tun. Hinter diesen Gedanken, steckt die Angst vor Ablehnungen und Bewertungen. All diese destruktiven Gedanken erzeugen Druck, diesen kannst du abbauen indem du deine Energie von anderen Menschen wieder abziehst und den Fokus gezielt wieder auf deine Bedürfnisse richtest und deinen eigenen Selbstwert stärkst. In Konflikt und Entscheidungssituationen, wird dir das helfen alte Gewohnheiten loszulassen. Und ganz ehrlich, du wirst es ohnehin nie jedem Recht machen können, da kannst du auch ganz bei dir bleiben.
Telepathische Verbundenheiten
Du hast schon erlebt dass du an einen bestimmten Menschen denkst und in genau dem Moment meldet er sich? Jemand anderes spricht das aus, was du gerade denkst? Das sind keine skurrilen Zufälle. Du hast ein gesteigertes Empathievermögen und du irrst dich nicht, wenn du das Gefühl hast zu wissen was andere denken, fühlen oder brauchen. Telepathische Fähigkeiten, scheinen bei hochsensiblen überdurchschnittlich ausgeprägt zu sein. Es ist durchaus möglich, dass du die nonverbalen Signale deines Umfelds stärker wahrnimmst, die Körpersprache deiner Mitmenschen verstehst und sie weitestgehend richtig einschätzt.
Meine Abschlussworte
Ich bin froh hochsensibel zu sein, weil….
ich seitdem ich weiß dass ich hochsensibel bin viel mehr Klarheit gewonnen habe. Situationen und Dinge, die mir lange ein großes Fragezeichen ins Gesicht gezaubert haben, konnte ich aus neuen Perspektiven ganz anders reflektieren und die Bewertung verändern. Auch wenn ich ab dem Moment der Erkenntnis über meine Hochsensibilität zwar froh um dieses Wissen war, brachte es mich dennoch einige Wochen ziemlich ins Schleudern. Ich konnte das sofort annehmen und verstand nicht, warum mich das so aus der Bahn wirft. Heute bin ich ganz sicher, dass ich ins rudern kam weil viele Teile meines Lebens einen komplett neuen Sinn ergaben.
Eigenverantwortung übernehmen
Ich habe schon lange den Menschen vergeben, denen ich anteilig die Schuld zusprach, für die Dinge die in meinem Leben lange nicht rund liefen. Die Klarheit über meine Hochsensibilität ermöglichte mir auch dahingehend den Perspektivwechsel, dass ich in jüngeren Jahren nicht nur das Opfer meiner Familie war, sondern ebenfalls in die Täterschaft ging. Diese Prozesse laufen überwiegend unterbewusst ab. Vom Opfer- zum Täter – zum Opfer, ist ein Kreislauf indem das eine, das andere bedient. Meine Eltern waren sozial und emotional auch nicht die stärksten Menschen, mir ist sehr bewusst dass deren Reaktion oftmals auch die Antwort auf meine Worte und Taten waren. Es machten sich alte Wunden sichtbar, die ich nochmal neu in Heilung bringen konnte, indem ich noch mehr Verantwortung für mich und mein Leben übernahm.
Loslassen, um die Hände wieder frei zu haben
Ich habe schon viel losgelassen und mich von vielen Masken befreit und war dennoch blieben viele alte Muster fest verankert. Zu 100% frei von allem bin ich auch heute noch nicht und genau dieser Prozess darf in meinem Tempo so lange dauern, wie er dauert. Die größte Hürde war, mir mein Leben so zu gestalten, wie ich es heute mache. Glaubenssätze wie, das ist doch keine Arbeit, wer soll denn das brauchen? und bleib bei der Sicherheit, mach was richtiges nagten tief in mir. Ich habe mir nicht die Erlaubnis gegeben, meine Kreativität auszuleben. Meine Leidenschaft zum Schreiben auch in mein Arbeitsleben zu integrieren. Ich liebe es aus vollem Herzen Coach zu sein, habe selbst schon einige Coachings gebucht und war vor Jahren auch in therapeutischer Behandlung. Weil ich Einblick hatte in die Welt der Coaches und Therapeuten, redete ich mir ein das nicht zu können, das sei doch nicht ich. Das erkennen, zeigte mir sehr klar, dass diese Glaubenssätze mit meiner Hochsensibilität nicht in Zusammenhang stehen und ich an anderen Themen aufräumen darf. Nachdem das passiert ist, konnte ich damit beginnen alles was ich heute mache auch als meine Arbeit anzunehmen.
Feuerfrei für die Kreativität
Mein Leben bunt und fröhlich zu gestalten war ein riesen großer Energiebooster. Ich gab mir die Erlaubnis all das tun zu dürfen wonach meine Seele ruft. Ich konnte endlich beginnen meine Kreativität auszuleben. Dass heute 6 Stunden Blogbeitrag schreiben zu meiner Arbeit gehört, die sinnstiftend sowohl für meine Klientinnen und Leser ist, als auch für mich hätte ich früher für Zeitverschwendung gehalten. Jetzt genau in diesem Moment, erfüllt es mich mit tiefer Freude für Euch und für mich schreiben zu dürfen. Mit jedem einzelnen Wort tauche ich wieder und wieder auch ab in meine eigenen Prozesse und genieße meine ganz persönliche Reise.
Bücher und Gedichte
Sind meine neuesten Projekte, die ich heute erstmalig hier teilen möchte. Es ist gerade fünf Wochen her, dass ich die Entscheidung getroffen habe, ein Buch zu schreiben und ich fühle tief in mir, dass noch kein Prozess vorher für mich so klar war, wie der, den ich mit meinem Buch gehe. Als ich im Dezember letzten Jahres begann diese wunderbare Website in Angriff zu nehmen, stand ich vor einem Berg aus Angst und Unklarheiten. Ich bin auf einen Zug aufgesprungen in dem mir viele Mitfahrer nahelegten ich bräuchte eine Website und folgte zu Beginn der Umsetzung mehr den Stimmen anderer als meiner eigenen. Erst das Wissen darum dass dieser Blog integriert wird, brachte mir Freude. Was soll ich Euch sagen? Die ersten Zwei Beiträge zu schreiben, fiel mir sehr schwer. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt, etwas Gutes abliefern zu müssen. Meine Schreibader war verstopft und ich konnte meine Energie nicht fließen lassen. Erneut brach das Thema Selbstwertgefühl auf. Ich wusste, dass all der Zweifel und die Angst meine Texte würden nicht angenommen, Angst vor negativem Feedback dahinter steckt. Welch großes Geschenk dieses Thema in Heilung zu bringen, denn beim Schreiben geht es um den inneren Prozess. Um die Tätigkeit, darum meine Gedanken und Gefühle nieder zu schreiben. Und genau mit diesem Wissen konnte ich sehr entspannt mein Buch beginnen.
Ich schreibe und schreibe
Die Entscheidung war gefallen, worüber ich schreiben würde war mir noch nicht klar. Ich bin absolut keine Geschichten Schreiberin, dazu habe ich keine Ambitionen. Meine Gedanken gingen in Richtung Ratgeber, ein Buch über das Glück? Ein Buch über Persönlichkeitsentwicklung? Ein Buch über Achtsamkeit? Ich lief schwanger mit meinem Buch durch das Leben und vom Universum geschickt, war er da, der Titel meines Buchs und damit verbunden, dass es in dem Buch über die Entwicklung meiner eigenen Persönlichkeit geht. Demnach wird es ganz klar auch eine Geschichte, meine eigene. Welche Geschichte könnte mir näher stehen als das was ich selbst durchlebt habe? Seitdem schreibe und schreibe ich und erlebe erstmalig das wunderbare Gefühl, kein inneres Drama durchlebt zu haben, bevor ich den ersten Schritt gegangen bin. Wenn ich auch an einige Grenzen im Schreibprozess gerate, fühl ich doch sehr deutlich wie es mich weiter und tiefer, erkennen und heilen lässt. Es lässt mich transformieren und wachsen.
Was immer du fühlst zu tun, tu es!!
Es geht ganz allein nur um dich und deine Umsetzung.
Ich freue mich sehr, wenn du mir auf Instagram deinen Kommentar zu diesem Beitrag da lässt oder mir über die Kontaktdaten meiner Website eine Nachricht zukommen lässt.
So schön, dass du da bist.
Von Herzen gefühlt,
Angela